Wir schätzen …
- ruhige Straßen, die nicht unter Durchgangsverkehr leiden.
- die letzte grüne Fläche, die unser Wohngebiet zwischen zwei Industriegebieten, einer Hauptstraße, der Osttangente und der Bahnlinie (noch) hat.
- unsere Spazierrunde, Kinderspielwiese und unseren Platz zum Durchatmen.
Wir wollen …
- nicht das Bauernopfer auf der Suche nach einem Minimalkonsens im Gewerbestreit werden.
- die Zusage, dass die Versprechungen vom April 1978 auch heute noch gelten. (Mühlacker Tagblatt vom 26. April 1978 und vom 3. April 2019: dass „ab dem [ehemaligen] Autenriethschen Grundstück [dem Bereich der Welschen Wiesen] keine Industrie- oder Gewerbeansiedlung mehr vorgesehen wird“)
- weder an die Osttangente angeschlossen noch von einem weiteren Industrie-, Gewerbe-, Misch- oder Wohngebiet endgültig umzingelt werden.

Der rote Pfeil markiert die Grenze zwischen dem Wohngebiet Eckenweiher und dem Wald „Erbsenhäfele“. Oberhalb dieses Waldes befinden sich die Welschen Wiesen (zwischen der senkrechten weißen Linie, welche die Grenze des ehemaligen Autenriethschen Grundstücks markiert, und der Osttangente)